Herzlich willkommen!

Der Islam (arabisch: إسلام‎ = Hingabe an Allah) ist die einzig wahre und die beste Religion. Deshalb empfehle ich Dir, den Islam anzunehmen und diesen zu praktizieren. Meine Internetseite wird Dir dabei helfen.

Warum sollte man den Islam annehmen und praktizieren?
1. Muslime bezeugen gemäß erstem Gebot, dass es keinen Gott außer dem einen Gott (Allah), dem allmächtigen Schöpfer gibt und einzig Allah, der allmächtige Schöpfer ist der Allergrößte und sonst niemand, auch wenn Satan etwas anderes ins Herz einflüstert.
2. Der Prophet Mohammed (s.a.w.s.), dem der Koran, das islamische Glaubensbuch offenbart wurde ist der vertrauenswürdigste und ehrlichste Mensch gewesen, der jemals auf der Erde wandelte. (Er ist das beste Vorbild der Menschen).
3. Es gibt wahrlich keine bessere und gerechtere Gesetzgebung als das islamische Rechtssystem (Scharia).
4. Das Praktizieren des Islams rettet vor der ewigen Pein bzw. Höllenfeuer (Dschahannam) im Jenseits.
5. Dem Muslim erwartet nach dem Tod ein sinnliches Paradies. Dort erhält er 80.000 Diener und bildhübsche Paradiesjungfrauen als Gattinnen, die wunderschöne, große, mit schwarzem Khol umrandete, intensiv schwarze Mandelaugen und Adlerflügel gleichende, große Wimpern haben, mit heller oder dunkler glatter Haut, rubinroten Lippen, Haaren aus Seide und großen wohlgeformten Brüsten, (vgl. Koran Sure 78:33). Sie sind zart und weich und glänzen wie Rubine. Und muslimische Frauen werden dort mit Schönheit und Glanz belohnt. Im Paradies befinden sich Teppiche und Kissen auf denen man ruht und durchwegs gibt es dort Palmen und goldene Bäume mit den köstlichsten Früchten, aufgestellte Becher mit paradiesischem Trank und leckeres Fleisch vom Geflügel, nach dem man begehrt, (vgl. Koran Sure 56:21). Es sind dort Gärten, durch die Bäche fließen und Paläste aus Gold und Silber, (vgl. Koran Sure 25:10), darunter Safran, duftender Moschus, kostbare Edelsteine und glänzende Perlen. Es gibt dort alles, was man sich wünscht und kein Leid, sondern ewige Glückseligkeit, (vgl. Koran Sure 25:16; 41:31).
6. Wer den Islam richtig praktiziert, genießt von Allah bereits im Diesseits eine vortreffliche Versorgung.
7. Der Islam erzieht uns zu besseren Menschen und gibt inneren Frieden und mehr als nur trügerische Hoffnung auf ein glückliches Jenseits. Diese Weltreligion ist wirklich die einzig wahre und die beste. Dafür bürge ich mit meinem Namen. (Tobias Faltermeier)

Was muss man tun, um Muslim zu werden?
1. Bezeugen des islamischen Glaubensbekenntnisses (Schahada)
2. Verrichten des Pflichtgebetes (Salat)
3. Spenden der Almosensteuer (Zakat)
4. Fasten im Monat Ramadan (Saum)
5. Teilnahme an der Pilgerfahrt nach Mekka (Haddsch)

Außerdem muss man als Muslim unter anderen auch folgende Vorschriften befolgen:
– Verbot von Götzendienst, Beigesellung eines Gottes neben Allah, Gotteslästerung (Blasphemie) und Gottesleugnung
– Man darf kein Kult- oder Götzenbild fertigen, verehren oder anbeten, (vgl. Koran Sure 2:256-257; 29:25; 98:6), (*)
– Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch, Blut, Aas und nicht-halal-zertifiziertem Fleisch, (vgl. Koran Sure 2:173; 5:3; 6:145), (*)
– Verbot des Jagens von Wild während der Pilgerfahrt nach Mekka (Haddsch), (vgl. Koran Sure 5:1)
– Verbot der Zauberei (Magie), Hellseherei oder der Erkundung des Schicksals durch Lospfeile, (vgl. Koran Sure 5:3)
– Verbot des Konsums von Berauschendem, wie Alkohol, Nikotin oder anderen Rauschmitteln, (vgl. Koran Sure 5:90), (*)
– Verbot von Glücksspielen (*), Auslosungen und Opfersteinen, (vgl. Koran Sure 5:90)
– Verbot des Wuchers und des Nehmens, Gebens und Niederschreibens von Zinsen (Riba), (vgl. Koran Sure 2:275)
– Verbot von Prostitution, Homosexualität, Masturbation, Inzest und außerehelichem / rechtswidrigem Geschlechtsverkehr, (*)
– Unzüchtige Frauen und unzüchtige Männer müssen mitleidslos jeweils mit hundert Peitschenhieben vor gläubigen Zuschauern ausgepeitscht werden und dürfen nur Götzendiener oder Unzüchtige heiraten; wer Unschuldigen Unzucht vorwirft, indem er nicht vier Zeugen beibringen kann soll mit achtzig Peitschenhieben bestraft werden, (vgl. Koran Sure 24:2-4)
– Ehebrecher und Ehebrecherinnen müssen gesteinigt werden, (vgl. Bukhari 79:6814; 79:6829)
– Verbot von Selbstmord (Suizid), (vgl. Koran Sure 4:29)
– Verbot des Vergießens von Blut und des gegenseitigen Vertreibens aus den Häusern, (vgl. Koran Sure 2:84)
– Verbot des Tötens oder Beleidigens von Muslimen und deren Schutzbefohlenen
– Muslime dürfen keine Ungläubigen, Juden oder Christen zu Beschützern nehmen, (vgl. Koran Sure 3:28; 5:51)
– Verbot von Heuchelei, Abtrünnigkeit vom Islam oder Rückzugs eines Muslims aus dem Kampf im Heiligen Krieg (Jihad)
– Andersgläubige müssen aus ihrer alten Religion austreten und zum Islam übertreten, (www.tigerpedia.de ist für jeden Pflicht)
– Verbot des Kämpfens bei der Heiligen Moschee, es sei denn man wird dort angegriffen, (vgl. Koran Sure 2:191)
– Verbot des Verführens von Muslimen zum Unglauben; wer das tut, muss getötet werden, (vgl. Koran Sure 2:191)
– Wer sich von Allahs Weg abwendet, muss auch getötet werden, (vgl. Koran Sure 4:89)
– Wer versehentlich einen Gläubigen tötet muss einen gläubigen Sklaven befreien und Blutgeld an seine Erben bezahlen
– Dem Dieb und der Diebin müssen die Hände abgeschnitten werden, (vgl. Koran Sure 5:38), (*)
– Verbot der Undankbarkeit und des Neids
– Es ist Pflicht, ein Testament zu machen und das Machen von Schulden und Sünden muss man unbedingt vermeiden
– Verbot des Hortens von Gold und Silber, ohne es für Allahs Weg zu verwenden oder des Verschwendens von Reichtum
– Verbot von Betrug, Geben von falschem oder geringerem Maß, falschem Abwiegen, Vertragsbruch und Bestechung von Behörden
– Es ist vorgeschrieben, einzig Allah, den allmächtigen Schöpfer von Himmel und Erde zu fürchten und (oft) zu lobpreisen
– Verbot von Stolz und Hochmut
– Gebot der Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit, Frömmigkeit und Geduld
– Gebot des Ehrens der Eltern, (geziemende) Freundlichkeit gegenüber dem Mitmenschen und Vermeidung von leerem Gerede
– Gebot des liebevollen Umgangs mit allen Geschöpfen Allahs; (man darf z. B. keine Tiere quälen), (vgl. Bukhari 37:2363; 37:2365)
– Man darf keinen Hund im Haus halten, (vgl. Bukhari 2197; Muslim 2943; 2974)
– Verbot der Nachlässigkeit des Gebets, Augendienerei (Riyā‘) und von unterlassener Hilfeleistung, (vgl. Koran Sure 107:5-7)
– Gebot der Wohltätigkeit gegenüber Verwandten, Waisen, Hungernden, Hilfsbedürftigen, Gefangenen und Notleidenden (Sadaqa)
– Verbot des Verzehrs des Eigentums eines Waisenkindes, (vgl. Koran Sure 4:10; 6:152)
– Verbot des Machens oder Hörens von Musik, (vgl. Bukhari 5590)
– Man darf nie von einer Sache sagen: „Ich tue es morgen“, ohne hinzuzufügen: „InschaAllah“ (= So Allah will!)
– Beim Freitagsgebet soll der Geschäftsbetrieb eingestellt werden, (vgl. Koran Sure 62:9-11)
– Verbot der Kastration; Ledige sollen verheiratet werden, (vgl. Koran Sure 24:32), (*)
– Eine Frau darf bei der Heirat nicht den Familiennamen ihres Ehegatten annehmen, (vgl. Koran Sure 33:5)
– Der Bräutigam muss seiner Braut eine Brautgabe bezahlen oder schenken, (vgl. Koran Sure 4:4)
– Schlechte Frauen dürfen nur schlechte Männer und schlechte Männer dürfen nur schlechte Frauen heiraten. Und gute Frauen dürfen nur gute Männer, und gute Männer dürfen nur gute Frauen heiraten, (vgl. Koran Sure 24:26)
– Wer heiraten möchte, sollte komplett auf den Verzehr von Fleisch verzichten – (keine Pflicht)
– Verbot der Heirat einer muslimischen Frau mit einem Mann, der kein praktizierender Muslim ist
– Verbot der Heirat eines muslimischen Mannes mit einer Frau, die weder Muslimin, Jüdin noch Christin ist
– Ein Mann darf seine Ehefrau nicht Mutter nennen, (vgl. Koran Sure 58:2-4)
– Nach jeder Ejakulation begleitet von Lust und Erregung, Geschlechtsakt, Menstruation, Wochenfluss, Islamkonversion, Tod und eventuell an jedem Freitag (Jumu’a) muss die Ganzkörperwaschung (Ghusl Abdest) vollzogen werden
– Verbot des Analverkehrs und des Geschlechtsverkehrs während der Menstruation der Frau, (vgl. Koran Sure 2:222)
– Verbot des Abbruchs der Schwangerschaft, (vgl. Koran Sure 17:31)
– Die Stillzeit eines Kindes beträgt zwei volle Jahre und der Vater des Kindes hat für die Mutter des Kindes ihre Nahrung und Kleidung auf gütige Weise Sorge zu tragen, (vgl. Koran Sure 2:233)
– Man soll Platz machen oder sich erheben, wenn man dazu aufgefordert wird, (vgl. Koran Sure 58:11). Bei einem Trauerzug soll man sich ebenfalls vom Platz erheben, bis dieser vorüber ist, (vgl. Bukhari 23:1308; 23:1310; 23:1311)
– Die Berührung mit Harn (Urin), Kot, Erbrochenem, Eiter, (Hundespeichel), Alkohol, Aas und Schwein muss vermieden werden
– Knaben und Mädchen sollen (nach der Geburt) an der Vorhaut ihres Genitals beschnitten werden
– Verbot des Trinkens und Essens aus Gold- und Silbergeschirr und des Sitzens auf Seidenkissen, (vgl. Bukhari 67:5634; 67:5635)
– Ein Mann darf keine Frauenkleidung, keine Kleidung aus Seide und keine safranfarbige Kleidung tragen
– Ein Mann darf weder Gold noch Schmuck tragen, (Ausnahmen sind Fingerringe, die nicht aus Gold sind)
– Der Schnurrbart des Mannes soll geschnitten werden und dessen Kieferbart darf nicht gekürzt werden, (vgl. Bukhari 70:5892)
– Gläubige Männer und gläubige Frauen sollen ihre Blicke zu Boden senken und ihre Keuschheit wahren, (vgl. Koran Sure 24:30-31)
– Eine Frau darf in der Öffentlichkeit nicht ihre Blöße zur Schau stellen und sie soll in der Gesellschaft deren Brustschlitz bedecken
– Verbot des Tragens von Perücken, des Öffnens der Zahnzwischenräume und der Tätowierung, (vgl. Muslim 37:3961; 37:3966)
– Eine Frau darf sich nicht wie ein Mann kleiden oder einen Mann nachahmen, (vgl. Bukhari 70:5885)
– Eine Frau darf ihr Kopfhaar nicht kürzer als schulterlang schneiden, (vgl. Bukhari 70:5885)
– Anstatt eines künstlichen Haarteils soll eine Dame ein Haartuch, Haarstab oder Haarnetz für einen Dutt, Zopfhalter für einen Haarzopf oder Haarnadeln für einen French-Tuck-Bauernzopf verwenden, damit beispielsweise deren Haare beim Niederwerfungsgebet (Salat) nicht stören
– Man soll sich Achsel- und Schamhaare entfernen und sich Finger- und Zehennägel kürzen, (vgl. Bukhari 70:589072:6297)
– Man darf nicht das graue Haar vom Kopf oder vom Bart des Mannes auszupfen, (vgl. Abu Dawud, At-Tirmidi, Nasai)
– Man darf sich die Haare nicht schwarz färben, (vgl. Muslim 2102); (hellblonde bis dunkelbraune Haarfärbungen sind empfohlen)
– Es wird empfohlen, rund um die Augen Khol (Kajal) aufzutragen, weil das die Sehkraft verbessert, (vgl. Ibn Abû Schaiba 2:304), (*)
– Es wird empfohlen, sich die Zähne mit einem Miswak (Siwak) zu reinigen bzw. zu putzen, (vgl. Ibn Abû Schaiba 2:296), (*)
– Man darf nicht erlauben, was Allah verboten hat und man darf nicht verbieten, was Allah erlaubt hat, (vgl. Koran Sure 5:87)
– Jeder Muslim ist auch verpflichtet die Mitmenschen zum Islam zu bekehren (Daawa)
– Außerdem sollte man auch täglich die Moschee besuchen und den Koran, das Glaubensbuch der Muslime lesen bzw. anhören

Jeder Muslim ist auch verpflichtet, an folgende sechs Glaubensgrundsätze zu glauben:
– Der Glaube an Allah (arabisch: al Ilah = die Gottheit)
– Der Glaube an die Engel
– Der Glaube an die Offenbarungsbücher (Koran, Evangelium, Tora, Psalmen)
– Der Glaube an die Propheten (z. B. Mohammed, Jesus, Moses, Abraham, Noah, Johannes der Täufer, Salomon, Jonas, uvm.)
– Der Glaube an das Jenseits
– Der Glaube an die göttliche Vorherbestimmung

Die Biografie des Propheten Mohammed (s.a.w.s.) – (Mp3-Hörbücher):
– Geburt des Propheten Mohammed
– Anzeichen der Offenbarung
– Beginn der Offenbarung
– Inhalt des Korans

Informationsmaterial und Links:
Koranübersetzungen (Translations of the Quran) als PDF-Dateien
Daawa-Flyer (PDF-Datei) herunterladen, ausdrucken und verteilen
Daawa-Flyer – Jesus, Sohn der Maria (PDF-Datei) herunterladen, ausdrucken und verteilen
Daawa-Plakat – DIN A2-Format (TIF-Datei)
Die 99 Namen Allahs (PDF-Datei)
Abgetrennte Buchstaben (PDF-Datei)
Koranwunder (PDF-Datei)
Koranwunder2 (PDF-Datei)
Kufisches Koranfragment „MaVI165“ aus der Frühzeit zwischen 649 und 675 n. Chr. (PDF-Datei)
Die besten Errungenschaften von Tobias Faltermeier, auch dank des Propheten Mohammed (s.a.w.s.) (PDF-Datei)
Die Vorzüglichkeiten des Koran (PDF-Datei)
Die Früchte der Investition (PDF-Datei)
Die Jungfrauen des Paradieses (PDF-Datei)
Das Grab (PDF-Datei)
Die großen Sünden (PDF-Datei)
Bart tragen im Islam (PDF-Datei)
Was man sich bei Allah für seine Sprüche erwerben kann – aus den Hadithen (PDF-Datei)
Surahs and its benefits – 1 (PDF-Datei)
Surahs and its benefits – 2 (PDF-Datei)
Surahs and its benefits – 3 (PDF-Datei)
Die wahre Religion (PDF-Datei)
Der Tag des Jüngsten Gerichts (PDF-Datei)
Wenn Mahdi die Welt regiert (PDF-Datei)
Wer ist der Dajjal (falsche Messias, Täuscher, Betrüger, Schwindler, Armilus, Antichrist)? (PDF-Datei)
Der Dadschal (PDF-Datei)
Der Prophet Muhammad (PDF-Datei)
Hajj und Umrah PDF-Datei)
Das islamische Totenbuch (PDF-Datei)
Islamische Kultur und Geschichte 2016 (PDF-Datei)
Auszüge aus dem Sahih Al-Buharyy Hadîth-Sammlung mit insgesamt 1636 Hadithen (PDF-Datei)
Al-Bayan Hadîth-Sammlung, ca. 1700 Hadîthe von Imam Bukhari & Imam Muslim (PDF-Datei)
„Riyad-us-Salihin“ – Gärten der Tugendhaften, Band 1 (PDF-Datei)
„Riyad-us-Salihin“, Band 2 (PDF-Datei)
Tafsir Al-Quran Al-Karim (PDF-Datei)
Wissenschaftliche Erkenntnisse im Koran – 3. Auflage (PDF-Datei)
Verborgene Schätze in der Bibel (PDF-Datei)
Beweise, die zeigen, dass Jesus nicht Gott ist (PDF-Datei)
Jesus in Indien (PDF-Datei)
Die Philosophie der Lehren des Islam (PDF-Datei)
Der Islam verurteilt den Terrorismus (PDF-Datei)
Materie – ein anderer Name für Illusion (PDF-Datei)
Islamische Traumdeutung (PDF-Datei)
Der Trank des Paradieses (PDF-Datei)
Heilung mit Schwarzkümmelöl (PDF-Datei)
Heilung mit Aloe (arab. Sabir) (PDF-Datei)
Grüner Tee (PDF-Datei)
Essig (PDF-Datei)
Halal-Rezept für Auferweckungs-Gericht (PDF-Datei)
Kälberaufzucht für kräftige und gesunde Kälber (TXT-Datei)
Persisches Gemälde, das den Propheten Mohammed (s.a.w.s.) bei seiner Himmelsreise zeigt (JPG-Datei)
Der Irrtum des Buddhismus (Mp3-Datei)
Der Prinz von Ägypten
Erzählungen aus 1001 Nacht (Die Erzählungen aus 1001 Nacht sind Märchen aus dem Orient und keine wahren Geschichten.)
Bibelserver (Die Bibel sollte man NICHT lesen, denn sie stammt zwar von Gott, wurde aber nachher von Menschenhand verfälscht.)
Das Buch Avesta (Die Schrift des Zarathustra stammt zwar von Gott. Es wurde aber davon nur ein winziger Teil überliefert.)
Corpus Quran
Islamischer Kalender
Miswak (Siwak)
Grissini (Stangengebäck)
Halal-Zertifikat
JOSEF’S BIOFLEISCH (halal-zertifiziertes Fleisch bestellen)
Halal-zertifizierte Knoblauchwurst
Fruchtgummis mit Halal-Siegel
Way to Allah
WikiShia
Al Quran
Über das Bittgebet (Dua)
Das Islamische Erbrecht
Quranheilung
Fragen an den Islam
Diesseitige Strafen für den Verzehr von Schweinefleisch
Google Earth installieren – (zur Bestimmung der Gebetsrichtung)
Lurchi-Schuhe (Lurchi’s Abenteuer – Der Jungbrunnen)
Aliens Ate My Baby Sitter! oder The Eight Accumulators oder The Armageddon Machine oder The Alphamatic online spielen
Training für den Islamischen Jihad
Möglichkeiten für einen friedlichen Kampf um einen weltweiten Islamischen Staat (PDF-Datei)
Islamische Bestattungen
Muslim-Galerie – Shop
LED Sturmlaterne aus Metall
Zitate, Sprüche, Thesen und Rechtsurteile von Tobias Faltermeier
Anleitung vom French-Tuck-Bauernzopf für die Frau (PDF-Datei)
Halal-Rezeptbuch (PDF-Datei)
Die TIGERPEDIA-Architektur (PDF-Datei)
Das Buch „Dear Sky“ (PDF-Datei)
Heiratspartner finden (PDF-Datei)

Islamische Eheverträge und Beigeordnetes:
Formular des Islamischen Ehevertrages (PDF-Datei)
Form of Islamic Marriage Contract in English language (PDF-Datei)
Islamische_Eheverträge_Download.PDF
Tipps für Brautgeschenke bzw. Brautgaben (PDF-Datei)